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/ Cream of the Crop 20 / Cream of the Crop 20 (Terry Blount) (1996).iso / games / civ2ger.zip / IMPROV.PDG < prev    next >
Text File  |  1996-04-24  |  27KB  |  121 lines

  1. ***Civ 2000 Verbesserungen Textdatei - Copyright (c) 1995 MicroProse Software, Inc. ***
  2. ***─nderungen dieser Datei k÷nnen zu St÷rungen in der Civilopedia fⁿhren...***
  3. AquΣdukt
  4. Ein wichtiges Hindernis zum Wachstum und zur Expansion der Bev÷lkerung in den frⁿhen StΣdten war die Knappheit an Wasser. In vielen FΣllen war ein AquΣdukt die L÷sung zu diesem Problem. AquΣdukte waren gro▀e erh÷hte "KanΣle" aus Stein, durch die Wasser von nahegelegenen Hⁿgeln und Bergen zur Stadt geleitet wurden.  AquΣdukte erlaubten den StΣdten schnell zu wachsen, indem die Menge des erhΣltlichen Wassers vergr÷▀ert wurde. Zur gleichen Zeit reduzierten AquΣdukte die Gefahr, da▀ Krankheiten durch Wasser ⁿbertragen werden konnten, indem die AbhΣngigkeit von Teichen und Brunnen als Wasserquellen reduziert wurde. AquΣdukte erm÷glichten auch den Bau von StΣdten in unwirtlichen Umgebungen, wie in Wⁿsten, indem sie eine Wasserquelle lieferten. Das moderne Los Angeles erhΣlt zum Beispiel seine Wasserversorgung vom Colorado River durch ein mehr als 200 Meilen langes System.
  5.  
  6. Bank
  7. Ein hochentwickeltes Banksystem ist ein Eckpfeiler einer fortgeschrittenen Zivilisation. Banken leihen Geld an Personen oder Gruppen und liefern Kapital fⁿr industrielle Entwicklung und Landerschlie▀ung. Banken tragen auch zum wirtschaftlichen Wachstum einer Stadt oder eines Gebietes bei, indem sie die Entwicklung von Produktionsanlagen stimulieren. Einzelne Bⁿrger k÷nnen auch Nutzen ziehen, indem sie ihren Geldⁿberschu▀ in der Bank anlegen und Zinsen verdienen.
  8.  
  9. Kasernen
  10. Krieg ist ein sich wiederholendes Vorkommen in der Geschichte der Menschheit und es plagt die heutige Welt weiter. Obwohl  Krieg nicht wⁿnschenswert ist, ist es trotzdem wichtig, da▀ selbst die friedlichsten Gesellschaften auf die M÷glichkeit eines Krieges vorbereitet sind. Wenn kriegfⁿhrende Nationen die gleiche Technologie und StΣrke haben, werden die Schlachten gew÷hnlich von den Armeen gewonnen, die ein besseres Training erhielten.  MilitΣrische Schulen und Akademien existieren in der ganzen Welt und wurden gegrⁿndet, um militΣrisches Personal in den neuesten Methoden, Taktiken und Technologien auszubilden. MΣnner und Frauen, die diese Schulen absolviert haben, besitzen ein ⁿberdurchschnittliches Wissen und militΣrische und technologische Fertigkeiten, die sie bei Schlachtsituationen wirksam einsetzen k÷nnen.
  11.  
  12. Kathedrale
  13. WΣhrend des Mittelalters, das dem Sturz des r÷mischen Reichs folgte, hatte die christliche Kirche einen wichtigen Einflu▀ auf die Neubelebung der europΣischen Zivilisation. Als Anerkennung des sich erweiternden Einflusses der Kirche wurden Kathedralen in den gr÷▀ten StΣdten gebaut, die Zentren der religi÷sen Studien und der Gottesdienste waren. ZusΣtzlich zu ihrer religi÷sen Wichtigkeit waren  Kathedralen das Zentrum der gesellschaftlichen und kulturellen Handlungen der Stadt. Sie brachten gro▀en Stolz, StabilitΣt und Tradition zu den Bⁿrgern der Stadt.
  14.  
  15. Stadtmauern
  16. Vor der Grⁿndung der zentralisierten Regierungen, die starke nationale Armeen unterstⁿtzen konnten, mu▀ten sich einzelne StΣdte alleine durchschlagen, wenn es zur Verteidigung kam. Als Resultat bauten viele StΣdte Stadtmauern, um sich gegen Plⁿnderer und Banditen zu verteidigen. Stadtmauern bedeuteten eine wichtige Investition sowohl von Zeit wie auch von Materialien. Sie ben÷tigten Jahre zur Fertigstellung und stΣndige Reparaturen, um ihre StΣrke und Erhaltung zu bewahren. Die Mauer machte die Stadt zu einer Festung, die beinahe jeden Angriff widerstehen konnte.
  17.  
  18. Kolosseum
  19. Das originale Kolosseum bot den Bⁿrgern der r÷mischen Gesellschaft Unterhaltung und gab ihnen Spektakel und Ereignisse, die eine zeitweilige Flucht vom Alltag waren. Dieses Konzept wurde im 20. Jahrhundert neu belebt. Die modernen Stadien und Verwaltungszentren bieten eine Arena fⁿr Unterhaltung, die von Konzerten bis zu professionellen SportwettkΣmpfen reicht. Obwohl das brutale Spektakel des Gladiatorenkampfes der Vergangenheit angeh÷rt, bieten die Kolosseen von heute Unterhaltung und Ablenkung, die durch die modernen Kommunikationsmittel, insbesondere durch das Fernsehen, dem ganzen Volk dargeboten wird.
  20.  
  21. Gerichtshof
  22. Als sich die K÷nigreiche erweiterten, wurde es fⁿr die Herrscher immer schwieriger, Kontrolle ⁿber die abgelegeneren Gebiete ihres K÷nigreiches auszuⁿben. Um sicherzustellen, da▀ auch die weit entfernten StΣdte des K÷nigreiches ihren erwarteten Anteil von Zoll und Steuern an die Regierung bezahlten, wurden ÷rtlliche Friedensrichter ernannt und Gerichtsh÷fe gegrⁿndet. Im GerichtsgebΣude h÷rten die Vertreter des Herrschers die Beschwerden der Bⁿrger, verfassten Gesetze und setzten sie durch, und regelten somit auch das gesellschaftliche Leben. Dies reduzierte Verbrechen und bewahrte die ProduktivitΣt der ausΣssigen Bev÷lkerung.
  23.  
  24. Fabrik 
  25. Frⁿhe Beispiele der fabrikΣhnlichen Produktion, bei der eine Anzahl von Personen zusammen arbeiten, um Gⁿter zum Verkauf oder fⁿr den Handel zu produzieren, k÷nnen im antiken Griechenland und Rom gefunden werden. Moderne Fabriken entwickelten sich jedoch aus dem Prinzip der spezialisierten Arbeit, wo jeder Arbeiter einen einzigen Schritt zur Gesamtherstellung eines Produktes beitrug. Diese Spezialisierung erlaubte den Fabriken, ihre Geschwindigkeit und Leistung im Fertigungsproze▀ zu erh÷hen und ⁿberholten frⁿhere Methoden der Produktion. Die Entwicklung des Fabriksystems als Mittel der Produktion spielte in der Industriellen Revolution eine wichtige Rolle.
  26.  
  27. Kornspeicher
  28. Die frⁿhen Menschen waren Nomaden und siedelten sich nur fⁿr beschrΣnkte Zeiten in einem Gebiet an. Wenn der Nahrungsvorrat in einer Gegend ersch÷pft war, wⁿrden die Nomaden nach dem nΣchsten Gebiet suchen.  Der Bau von StΣdten wurde nur dann m÷glich, wenn die Entwicklung der Landwirtschaft den Vorrat von Nahrungsmitteln reicher und zuverlΣssiger machte. Die StΣdte mu▀ten jedoch eine Methode finden, den Nahrungsvorrat fⁿr alle Jahreszeiten stabil zu halten. Die Bⁿrger mu▀ten einen Weg finden, jahreszeitbedingte Ernten zum spΣteren Gebrauch zu lagern. Die Kornkammer wurde als Speicher und Schutz von ⁿberschⁿssigen Nahrungsmitteln entworfen. Die Technologie der Nahrungsmittelspeicherung bedeutete, da▀ ein kleinerer Prozentsatz der Bev÷lkerung genug Nahrungsmittel fⁿr alle produzieren und lagern konnte, damit der Rest andere Aufgaben durchfⁿhren konnte.
  29.  
  30. Wasserkraftwerk
  31. Eine Alternative zu Stromgeneratoren, die Kohle oder Petroleumkraftstoffe verwenden, ist das hydroelektrische Kraftwerk. Diese Anlage verwendet die Energie von schnell flie▀endem Wasser, um die Turbinen der Generatoren fⁿr die Herstellung von ElektrizitΣt zu drehen. In Orten, wo es flie▀endes Wasser gibt, bieten Wasserkraftwerke eine saubere und sichere Alternative zur Stromgenerierung durch Kohle, Petroleum oder Atomkraft. Wasserkraftwerke haben jedoch ihre eigenen Umweltgefahren. Die Unterbrechung des normalen Wasserflusses und die massive ▄berschwemmung des Landes hinter dem Damm des Kraftwerks kann das Wohngebiet der Tierwelt im Stromgebiet zerst÷ren.
  32.  
  33. Bibliothek
  34. Die Entwicklung des Schreibens bedeutete, da▀ das gesammelte Wissen einer Gesellschaft niedergeschrieben und gelagert werden konnte, anstatt auswendig gelernt und mⁿndlich weitergegeben zu werden. Das gesammelte schriftliche Material wurde in einer Bibliothek gelagert. Die Bibliotheken der Antike, besonders der Bibliotheken in Alexandria und Regamum waren die fⁿhrenden Zentren der Wissenschaft und Gelehrsamkeit.  Bibliothekare sammelten wirksam die Bⁿcher der Welt und beschleunigten damit die Verbreitung des Wissens.
  35.  
  36. Fertigungsanlage
  37. Fertigungsanlagen lagen sind gro▀e industrielle Konzerne, die Gⁿter aller Arten produzieren, obwohl sie allgemein dauerhafte Konsumentengⁿter produzierten, wie zum Beispiel Autos. Eine Fertigungsanlage ist tatsΣchlich eine gro▀e komplizierte Fabrik, die Arbeitsspezialisierung, komplizierte Maschinen und Flie▀bΣnder einschlie▀t, um LeistungsfΣhigkeit und Kostenersparnisse durch optimale Betriebsvergr÷▀erung zu erzielen. Diese Kombination von ArbeitskrΣften und automatischer Fertigung erh÷ht die ProduktivitΣt und reduziert Produktionskosten.
  38.  
  39. Marktplatz 
  40. Als die StΣdte wu